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Rennradtreff:
Eine Rennradgruppe hat sich 2003 gebildet (Mitglied im Radsportverb. Nieder-sachsen). 2x pro Woche finden lockere Trainings-/Ausfahrten unterschied-licher Länge (30 -60 km) je nach Wetterlage und Stimmung innerhalb der Gruppe statt. Die Gruppengröße variiert zwischen 2 und 12 Fahrern, zahl- reiche Gäste, die regelmäßig oder spontan an den Ausfahrten teilnehmen, eingeschlossen. Auf vorwiegend ruhigen, gut ausgebauten Straßen oder Feld- wegen, Richtung Brelinger Berg, Schwarmstedt oder Celler Landkreis liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei ca. 25-30 km/h. Diese Trainings-/Ausfahrten dienen als Vorbereitung oder Grundlage für Teilnahme an Radwettbewerben oder einem Triathlon. Viele ambitionierte Hobbyfahrer genießen auch „nur“ die wunderschöne Landschaft oder das Mannschaftsgefühl der inzwischen auf mehr als 20 Mitglieder (mit 4 Frauen) angewachsenen Rennradgruppe.
  Tourenradtreff:
Im Jahr 2009 ist innerhalb des Vereins eine Tourenrad gruppe entstanden. Neben den regel-mäßigen Donners tagstreffs, je nach Witterung, werden nach Absprache verschiedene längere Touren wie z.B. Grüner Ring, Kloster Wienhausen, Deisterkreisel, Gut Sunder und Meißendorfer Teiche oder ähnliches, organisiert und durchgeführt.

Deutsches
Radsportabzeichen
Prüfberechtigung

Winfried Krause ist ab sofort berechtigt für den Landes-verband Nieder-sachsen die Leistungen zum Deutschen Rad sportabzeichen abzu nehmen.            mehr...

Laufclub Burgwedel - Radsport Jahresbilanz 2019   03.01.2020 
Von Januar bis April nicht so richtig Radwetter an den bekannten Trainingstagen: Temperaturen auf und ab, nur einzelne Fahrten der Hartgesottenen und einzelne Fahrten der Tourenradgruppe.
Im April: tlw. „Frühsommer“ mit 20 Grad und mehr, sehr wenig Regen . Der Mai machte seinem Namen als „Wonnemonat“ keine große Ehre: Temperaturen auf und ab, um 10-20 Grad tlw. darunter. Ab und an sogar Nachtfrost, immer wieder Regen, oft und manchmal viel.
Anfang Juli ca. 2 Wochen extrem heiß mit Temperaturen weit über 30 Grad, insgesamt anhaltend warm und fast regenfrei bis ca. Mitte Oktober .     mehr
 
 

Laufclub Burgwedel - Radsport Jahresbilanz 2015
Januar: kein Rennradwetter, Sturm, Regen, Temperaturen um den Gefrierpunkt, ca. 20. Januar etwas Schnee.
Februar: kein Rennradwetter, Sturm, Regen, Temperaturen um 10 Grad, tlws darunter.
März: nicht so richtig Rennradwetter, Sturm, Regen, Temperaturen auf und ab, um 10 Grad tlws darunter, Uwe musste üben für seine 300 km Tour in Mecklenburg.
April: nicht so richtig Rennradwetter, Anfang April Sturm, Regen, Temperaturen auf und ab, um 10 Grad tlws darunter, Uwe musste üben für seine 300 km Tour in Mecklenburg. Ab kurz vor Ostern annehmbares Wetter, aber tlws. noch sehr kalt, gegen Monatsende wärmer Mai: Temperaturen auf und ab, um 15-18 Grad tlws darunter, gegen Monatsende besser.
So konnten erst im Mai die regelmäßigen Trainingsfahrten aufgenommen werden die dieses Jahr aber wegen der milden Witterung bis Dezember gingen.
Allerdings war die Beteiligung an den wöchentlichen Trainingsfahrten dienstags und samstags mit 3 – 5 Fahrern (inklusive Gästen) ziemlich schwach (ähnlich wie im letzten Jahr).
Die Begeisterung für Radtourenfahrten (RTF’s) hat gegenüber dem Vorjahr noch mehr nachgelassen. Carlo Mielke (Seniorenklasse ab 65 Jahren) war der einzige Vertreter des LCB der ein paar RTF’s gefahren ist.
Zu der schon zur Tradition gewordenen Veranstaltung, das Einzelzeitfahren in Olmsruh/ Sportgelände Hösseringen (Suderburg) im September über 3 x 10 km, hatten sich dieses Jahr 7 Mitglieder der Rennradgruppe angemeldet. Bei schönstem Spätsommerwetter mit leichtem, später zunehmendem Wind, starteten 135 Fahrer im 30 Sekundentakt von einer Rampe auf einen leicht welligen Rundkurs über nicht abgesperrte Straßen. Als schnellster Burgwedeler kam Jürgen Webers mit 49:59 (Durchschn. Geschwindigkeit 36,7 km/h) über die Ziellinie. Michael Weires folgte ihm knapp 35 Sekunden später. Karl Lampe, unser „Oldie“ bei den M80, hatte dieses Jahr keine Konkurrenz und erreichte somit den 1. Platz in seiner Klasse. Weitere Teilnehmer des LCB waren: Uwe Hoffmeister (3. AK 70 53:36), Heinrich Standvoß (55:58), Karl Deycke (56:06) und Peter Longerich (1:05:45).
Eine Woche später fand bei widrigen Wetterumständen das 20 km-Zeitfahren in Lehrte statt. Hier waren insgesamt 52 Teilnehmer am Start.
Vom LCB war Karl Deycke mit 00:36:25 schnellster Burgwedeler, gefolgt von Karl Lampe und Peter Longerich. Aufgrund einer besonderen Rechenformel, die es ermöglichen soll, alle Teilnehmer egal welchen Alters miteinander vergleichen zu können, wurde der fast 80-jährige Karl Lampe dank seiner Leistung 1. der Gesamtwertung.
Die LCB-Rennradler fahren aber nicht nur kurz und schnell, sondern auch lang und weit: so haben Uwe Hoffmeister (10:33 Std.) und Karl Deycke (14:04 Std.) im Juni die Mecklenburger Seen-Runde mit 300 km Länge und über 2000 Höhnmetern absolviert. Und für 2016 planen beide die Teilnahme an der Vätternsee-Runde in Schweden, auch 300 km.
Seit 2009 gibt es im LCB eine Tourenradgruppe und seit ca. einem halben Jahr auch eine „Wohlfühltourenradgruppe“.
Die „LCB-Tourenradgruppe“ unter Leitung von Helga Rach-Bethke war beim bundesweiten Wettbewerb „Stadtradeln“ auch 2015 wieder das fahrradaktivste Team der Stadt Burgwedel mit den meisten Kilometern insgesamt und auch pro Kopf.
Auch in diesem Jahr war die Tourenradgruppe sehr erfolgreich unterwegs.
Besonders zu erwähnen ist hierbei, dass es nicht nur zu Verstärkung sondern auch zu einer echten Bereicherung der Gruppe kam. So waren am Donnerstag fast immer zwischen 6 und 10 Teilnehmer am Start. Mit einem einzigen Ausfalltag wurde jeder Donnerstag im Jahr genutzt, die Umgebung zu erkunden. 9 zusätzliche Sondertouren, die zwischen 85 und 120 km lang waren, führten in diesem Jahr dazu, dass es bei den gefahrenen Kilometern wieder zu einer deutlichen Steigerung kam. Bis zum 10. Dezember wurden 2918km geradelt. Die 3000km sind also bis zum Jahresende in greifbarer Nähe, sofern das Wetter mitspielt. Neben dem Radfahren standen bei den Touren aber auch diverse Besichtigungen auf dem Programm. Und das waren nicht nur Cafes und Biergärten. Innenstadtbesichtigungen von Hildesheim und Göttingen, der Besuch des Fahrrad-und Biermuseums in Einbeck, die blühende Heide zwischen Hermannsburg und Müden sowie die Innerstetalsperre und die Schneewittchenklippen im Harz sind nur einige Beispiele dafür. Für das kommende Jahr stehen schon einige neue Touren auf dem Programm. Vielleicht können wir damit den ein oder anderen aus dem Verein für unsere Touren begeistern.
Die Tourenradfahrer treffen sich immer donnerstags um 13:00 Uhr am Bahnhof Großburgwedel. Sondertouren werden extra abgesprochen.
Auch das „Radsportabzeichen“ kann beim LCB abgenommen werden.
Drei Vereinsmitglieder erhielten dieses Jahr das „Goldene Radsportabzeichen“ nach erfolgreichem Ablegen der hierfür geforderten Leistungen.
Trainingszeiten und weitere Information befinden sich auf der Homepage des Laufclub Burgwedel.
Winfried Krause/Helga Rach-Bethke
13.12.2015
Hallo Rennradler des LCB,
in den letzten Wochen war ideales Radfahrwetter: relativ warm und trocken. Wir haben es genutzt.
Das wird wahrscheinlich nicht so bleiben, aber man weiß ja nie. Nur die stets früher einsetzende Dunkelheit wird bleiben.
Deswegen wird die Startzeit ab dem 17. November für das Rennradtrainng am Dienstag und Samstag auf 13:00 Uhr verlegt.
Diese Startzeit gilt in Zukunft generell für die Winterzeit.
Herzliche Grüße Winfried
11.11.2015
Jährliches Saisonabschlusstreffen der LCB - Radsportgruppe
Hallo Radsportfreunde,
wie jedes Jahr wollen wir uns am Ende der Saison mal treffen (die „Touris“ und die „Rennis“) und ein paar Dinge zu dem „auslaufenden“ Jahr sowie für das kommende Jahr 2016 besprechen: dies und das und Anderes, Veränderungen und Verbesserungen, Vorschläge für die nächste Saison, Spaßfaktor oder Ähnliches oder usw. Ein paar offizielle Tagesordnungspunkte gibt es auch: Radsport/Vereinskleidung, Mitgliedschaft im BDR, Radsportabzeichen.
Wenn jemand einen wichtigen Tagesordnungspunkt hat, diesen bitte ein paar Tage vor dem Treffen uns zusenden.
Wir schlagen deshalb vor, dass wir uns am
     Dienstag, dem 1. Dezember ab 19:00 Uhr in der Gaststätte „Am Markt“
     treffen (versammeln, zusammenrotten o.ä.).
(Am Markt 5, im Ortszentrum Großburgwedel, direkt gegenüber der Grundschule, neben Bäckereiladen Engelke, Parkplätze hinter dem Haus)
Wichtig!!
Wer für 2016 eine RTF - Wertungskarte haben möchte, teile mir das bitte am 01.12. oder falls er/sie an dem Tag nicht kommen kann, unbedingt telefonisch oder per e-mail an diesem Tag oder davor mit.
Unbedingt Sehr Wichtig!!!:
Wer aus persönlichen, finanziellen, beruflichen oder sonstigen unumstößlichen Gründen dem Radsportverband Niedersachsen seinen Beitrag nicht mehr entrichten möchte (aus dem Verband austreten möchte), teile mir dies bitte mit. Im Dezember muss ich wie immer eine Mitgliederbestätigungsliste abgeben und die gilt dann wieder für ein Jahr (und der Mitglieds-Beitrag natürlich auch).
e-mail Adresse: Helga.Rach-Bethke@gmx.de, Familie.Krause-Stoop@t-online.de,
Ich hoffe, wir sehen uns.
Mit freundlichen Grüßen Helga und Winfried
11.11.2015
Hallo Freunde des (Touren)Radfahrens,
wenn man so rausschaut .... kann einem das Lachen ja wirklich vergehen, aber wie heißt es so schön : Nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein.
Und vor dem Regen hatten wir auch Sonnenschein und diese Tage haben wir nun wirklich genutzt. Deshalb schicke ich Euch heute ein paar Fotos von unserer schönen sonnigen Herbsttour durchs Neustädter Land. Da kommt doch hoffentlich wieder Freude auf und ein Lächeln in Euer Gesicht.
Einen Bericht habe ich mir dieses mal verkniffen. Wir machen sonst die anderen, die nicht mitfahren konnten noch traurig.
Kann aber auch sein, dass ich einfach zu faul war oder keine Zeit hatte oder ..
Jetzt freuen wir uns auf die nächsten schönen Touren. Vielleicht könnten wir im Winter ja mal im Harz etwas mit Ski, z.B. Langlauf machen??? Angefangen zu schneien hat es ja schon. Das wäre doch eine tolle Alternative, wenn hier nichts läuft. Sollte auch hier genug Schnee liegen, spuren wir selbst und laufen zum nächstgelegenen Berg - ich denke da an den Fuhrberg.
Gibt es da Interesse???
Bis zum nächsten mal Helga     Bilder unter Privat  
11.10.2015 
Sondertour der Tourenradgruppe am 18.09.2015
Hannover – quer durchs Calenberger Land zum Deister und zurück nach Großburgwedel

(95km) Was das Wetter angeht war die vergangenen Woche nun wirklich alles andere als (spät-)sommerlich. Doch wir hatten uns für Freitag entschieden und das war ein echter Volltreffer. Die Sonne schien von morgens bis abends und das mit dem Wind war auch nicht so schlimm, vor allem weil wir wussten: Auf dem Rückweg nach Großburgwedel wird er wie ein Katalysator wirken. Leider waren die meisten unserer Gruppe verhindert, aber Kalle, Dieter und ich wollten diesen Tag nutzen.
Pünktlich um kurz vor 10.00 Uhr ging es mit dem Metronom nach Hannover. Vom Bahnhof zum Maschsee, durch das Hochwassertor hinter den Ricklinger Kiesteichen über den Stadtteil Mühlenberg ging es nach Empelde. Weiter Richtung Westen zum Benther Berg. Hier erwartete uns Flachlandtiroler schon die erste kleine Steigung. Kein Thema für uns. Der herrliche Ausblick auf das Calenberger Land entschädigte uns allemal für diese Anstrengung.
Wir rollten weiter nach Gehrden. Ein kurzer Abstecher in die Innenstadt – die steinerne Gedenkbank zur Erinnerung an den Pastor Lyra , der u.a. auch eines der bekanntesten Frühlingslieder -„Der Mai ist gekommen“ – vertont hat, die Fußgängerzone mit Erinnerungen an die alte Straßenbahnlinie 10, ein Blick auf die vielen Cafes.
Von der Fußgängerzone ging es nun mit einer kräftigen Steigung hinauf in die Wälder des Gehrdener Berges.
Unweit des Waldgasthauses Niedersachsen, gleich neben dem Damwildgehege hatten wir ein tolles Erlebnis. Wir trafen auf Norbert Gardlo, der die alte Mühle umgestaltet hat in einen Kindermühlenbetrieb. Hier können Kinder den Weg vom Korn zu Brot nacherleben und dabei einen "Kinder-Müller-Pass" erwerben. Norbert Gardlo – ein echtes Original mit viel Sinn für Humor. Wir entdeckten u.a. ein Foto an der Mühle, auf dem die 4 Käuze der Mühle abgebildet waren. Der 4.Kauz war ein Foto von Gardlo.
Den Ziegen Kalle und Malika machten wir auch unsere Aufwartung, zumal wir ja hier auch noch einen Namensvetter unseres Mitradlers Kalle in Ziegengestalt angetroffen haben. Zuletzt krabbelten wir noch auf die Aussichtsplattform der Mühle und hatten einen Ausblick ins weite Land bis zum Steinhuder Meer.
Wir sagten: „Auf Wiedersehen“ und das meinten wir wirklich ehrlich. Hier oben gibt es noch mehr zu sehen.
Wir radelten am Berggasthaus vorbei in die Wälder hinein und steuerten unser nächstes Ziel Wennigsen an. Dort machten wir einen Halt beim ehemaligen Kloster, das heute u.a. ein evangelisches Damenstift beherbergt. Ein anderer Teil wird als Tagungszentrum der Johanniter genutzt.
Nun ging‘s rein in den Deister. Dem Deisterkreisel folgend fuhren wir nach Bredenbeck – ebenfalls ein Ort mit einem berühmtem Sohn – Deutschlands „Benimm-Papst“ (Freiherr von Knigge) wurde hier geboren. Ein kurzer Besuch seines Anwesens, das uns aber nicht zu einem längeren Aufenthalt einlud, und so  verließen wir Bredenbeck.
Ein letztes mal testeten wir unsere Waden auf dem Weg in den Deister zum Steinkrug. „Von nun an ging’s bergab“.
Bennigsen war der südlichste Ort unserer Tour. Jetzt ging es Richtung Osten und damit kam jetzt auch der Rückenwind mit ins Spiel. Wir wurden förmlich über die Feldwege geschoben. Kurzer Halt am Marktplatz von Pattensen – Per Mertesacker war nicht zu sehen. Deshalb machten wir uns weiter Richtung Leine.
Von hier aus radelten wir schnurstracks zum Leineradweg, der uns durch die Leinemasch wieder zurück nach Hannover führte.
Das Wetter war gut und die Laune noch besser, der Sonnenuntergang noch in weiter Ferne – ergo: selbstverständlich fahren wir mit dem Rad nach Hause.
Ein Weizen (alkoholfrei) brauchte ich dann aber doch noch. Das Knusperhäuschen in Bischofshol wurde zum Verweilen auserkoren. Die Männer stärkten sich mit Kaffee und Kuchen.
Ratz fatz durch die Eilenriede – um den Altwarmbüchener See – Kirchhorster See nach Neuwarmbüchen. Nun ja – ein Eis könnten wir uns ja auch noch genehmigen. Eigentlich war ja schon Feierabend bei Panknin, doch für uns wurde die Eistruhe noch mal geöffnet. Auf der Bank schleckten wir zufrieden unser Eis und ließen uns die warmen Sonnenstrahlen in Gesicht scheinen.
Hinter der Heisterholzer Mühle sagten wir „Tschüß“ zu Kalle. Er musste noch nach Engensen. Sein Tageskilometerzähler zeigte für diesen Tag sicher mehr als 120km an.
Wir hatten zu Hause 95km auf dem Tacho. Doch das ist nur zweitrangig. Gemeinsam hatten wir einen wunderschönen „Entdeckertag“ hinter uns, den wir so schnell nicht vergessen werden.
Für alle die, die leider verhindert waren und nicht mitfahren konnten, noch ein Trost: Wenn das Wetter mitspielt gibt’s bestimmt noch ‚ne Tour.
Bis zum nächsten mal!!!
Helga Rach-Bethke    Bilder unter Privat
18.09.2015
12. Lehrter 20 km Einzelzeitfahren      
20 km                 
AK BE Name AK Verein Zeit bereinigt  km/h
3 28 Deycke, Karl M60 k.A. 00:36:25 00:29:41 32,95
1 1 Lampe, Karl M70 Laufclub Burgwedel 00:43:45 00:23:48 27,43
2 51 Longerich, Peter M65 Laufclub Burgwedel 00:44:02 00:33:07 27,25
19.09.2015
Einzelzeitfahren Olmsruh
Bei schönstem Spätsommerwetter starteten 7 Fahrer der Rennradabteilung des Laufclub Burgwedel für das 3x10 km Einzelzeitfahren am Sportgelände in Hösseringen.
Nach der Fahrerbesprechung mit wichtigen Streckenmarkierungen und der Ermahnung, dass Windschatten-fahren zur Disqualifikation führt, startete der erste Fahrer um 14.00 Uhr von der Rampe. Im 30 Sekundentakt ging es weiter, bis alle 135 von den 160 gemeldeten Fahrern auf der Strecke waren.
Wer die Grundmoränenlandschaft um Hösseringen kennt, weiß, dass es immer irgendwie rauf oder runter geht, auch wenn die Hügel nicht besonders hoch sind. Dazu kam noch ein leichter Wind aus Südost, der im Laufe der Veranstaltung deutlich auffrischte, so dass den Fahrern an den Steigungen die Beine in der letzten Runde schnell schwer wurden. Insgesamt waren 148 Höhenmeter zu bewältigen. Die gesamte Streckenlänge betrug 30,6 km. Wie alle Jahre war die Veranstaltung hervorragend organisiert und an allen Kurven und Einmündungen waren Helfer eingesetzt, damit es auf den nicht gesperrten Straßen zu keinem Unfall kam. Die Zeitnahme erfolgte elektronisch. So waren alle Burgwedeler Fahrer mit dem Rennen und ihren Ergebnissen sehr zufrieden, auch wenn sie mit den semiprofessionellen Zeitfahrmaschienen einiger Teilnehmer aus dem ganzen norddeutschen Raum nicht ganz mithalten konnten.
Folgende Ergebnisse wurden von den LCB-Fahrern erzielt:
 
Pl. AK Name Jg Zeit    h:min:sec, Geschw. km/h
68 9. Jürgen Webers M60 00:49:59,35 36,7
77 16. Michael Weires M50 00:50:35,84 36,4
93 3. Uwe Hoffmeister M70 00:53:36,68 34,3
116 14. Heinrich Standvoß M60 00:55:58,49 32,7
117 15. Karl Deycke M60 00:56:06,23 32,7
134 19. Peter Longerich M60 01:05:45,69 27,9
135 1. Karl Lampe M80 01:06:37,51 27,5

Die Burgwedeler Fahrer fahren aber nicht nur kurz und schnell, sondern auch lang und weit:
so haben Karl Deycke und Uwe Hoffmeister im Juni die Mecklenburger-Seen-Runde mit 300 km Länge und über 2000 Höhenmetern in 14:04 und 10:33 Stunden absolviert.
Und für 2016 planen beide die Teilnahme an der Vätternsee-Runde in Schweden auch mit 300 km Länge. Wer mitfahren will, kann sich bei Uwe Hoffmeister melden.
Mail: dr.uwe.hoffmeister@htp-tel.de
12.09.2015
2015-Olmsruh-014   2015-Olmsruh-015   2015-Olmsruh-016  
Zwei traumhafte Sondertouren der Tourenradgruppe durch Harz und Heide
am 29. und 30.August 2015

29.08.2015 Heidetour
Alle Jahre wieder – einmal im Jahr – starten wir fast schon traditionsgemäß im August zu unserer Heidetour. In diesem Jahr waren wir ein kleines überschaubares Grüppchen von 7 Personen. Mitgefahren sind Heinrich, Carlo, Kalle, Wolfram, Adam, Dieter und Helga. Um kurz vor 10 Uhr ging es vom Bahnhof in Großburgwedel los. Zielbahnhof war Unterlüß.
Bei diesem traumhaften Sommerwetter einen Ausflug in die Heide zu unternehmen – auf diese Idee sind aber nicht nur wir gekommen. Das Fahrradabteil war in Großburgwedel schon zum Bersten voll, aber unsere 7 Räder bekamen wir dann doch noch irgendwie rein in den Zug.
Ein Startfoto am Bahnhof in Unterlüß und los ging’s Richtung Hermannsburg in die Misselhorner Heide.
Pferdekutschen, Heidschnucken, blühende Heideflächen – da mussten wir erst einmal verweilen.
Der erste Proviant wurde ausgepackt und vertilgt und über Gott und die Welt geplaudert.
Doch auch wenn es ein idyllisches Plätzchen war – wir wollten und mussten weiter. Es gibt auf dieser Tour auch noch andere schöne Orte.
Unser nächstes Ziel war der Wietzer Berg (102m hoch) mit dem Hermann-Löns-Denkmal und den weiten Heideflächen. Dort wurden wir schon mit Musik empfangen. Es war Kartoffelfest und ein kleiner Bauernmarkt mit den üblichen Angeboten (Kartoffelpuffer, selbstgemachte Marmelade, Kunsthandwerk…)
Weiter ging es Richtung Müden/Örtze. Die ursprünglich eingeplante Rast im Cafe „ Ole Müllern Schün“ wurde kurzfristig fallen gelassen, da es dort sehr voll war und wir auch gerade erst am Wietzer Berg länger als geplant verweilten. Vielleicht beim nächsten mal!!!
In Müden – einmal um den Heidesee – das muss sein. Dann ging es über Gerdehaus in den Wacholderwald bei Schmarbeck. Die Blüte dort war am schönsten und die baumartig gewachsenen Wacholderbüsche dazwischen sind für mich immer der Höhepunkt der Tour. Auch Adam aus dem Sudan war sichtlich angetan von diesem schönen Fleckchen Erde.
Auf dem Rückweg Richtung Unterlüß wollten wir der „Heidehexe“ noch einen Besuch abstatten. Doch für uns gab es kein schattiges Plätzchen mehr- es war hoffnungslos überfüllt. Mit einem letzten Blick auf die Große Heide bei Oberohe, die gerade von einer großen Heidschnuckenherde „bearbeitet“ wurde, nahmen wir Abschied von den Heideflächen der Südheide und radelten Richtung Unterlüß zum Bahnhof.
Ein Stück Kuchen, ein Eis … noch schnell aus dem Cafe beim Netto und dann war es auch schon so weit. Der nächste Zug sollte unserer sein. Am Bahnhof in Großburgwedel angekommen waren sich alle einig:
Im nächsten Jahr „the same procedure as every year“ .
4 Radler – Wolfram, Adam, Dieter, Helga - verabredeten sich noch für den nächsten Morgen zur Fahrt in den Harz. Man wollte doch etwas eher starten, da allen klar war, dass diese Tour nicht nur länger sondern auch etwas anspruchsvoller sein würde.

30.08.2015 Harztour
Die Idee zu dieser Tour stammt von Wolfram. Er kennt die Gegend aus seiner Jugend und meinte, wir könnten doch unsere Tour vom 6.Juli, die uns u.a. an der Innerste bis nach Hildesheim führte, bis zur Innerstetalsperre fortsetzen. Am 30. August sei außerdem noch die Aktion „Autofreies Innerstetal“.
Doch Wolfram hatte nicht nur die Idee zu der Tour. Er hatte sich auch super darauf vorbereitet und so die Tour nicht nur zu einer sportlichen Herausforderung gemacht sondern auch zu einer regelrechten Bildungsreise –Heimatkunde pur. Ein herzliches Dankeschön an Dich, Wolfram für die Ausarbeitung, die Erklärungen und die Übersetzungen für unseren Mitradler Adam sowie die Tourführung.
Start war 7:57 Uhr . Auf dem Weg zum Bahnhof war von fern schon eine große dunkle Wolke zu sehen. Es war doch eigentlich schönes Wetter angesagt???!!!
Also schnell weg aus Großburgwedel. Auf dem Weg nach Hannover prasselte der Regen dann auch schon an die Scheiben des Metronom. Doch Hildesheim empfing uns mit strahlendem Sonnenschein ohne ein Wölkchen am Himmel. Im Laufe des Tages wünschten wir uns aber dann doch die Sonne wenigstens ab und an mal von einer Wolke verdeckt.
Für unseren Mitfahrer Adam wurde in Hildesheim eine kurze Altstadtführung mit eingebaut. Dabei trafen wir auf den Landesschützenkönig aus den Niederlanden, der uns anbot, ein Foto von uns zu machen. Er war auf dem Weg zum Treffen der Schützenkönige aus ganz Europa in Peine. In diesem Jahr kommt der Europa-Schützenkönig aus Österreich. Nun wussten wir es also auch.
Tschüß – vielen Dank – gute Fahrt – viel Spaß bei der Party in Peine –wir wollten los!
Es ging an die Innerste – ein wunderschöner Radweg, den wir schon auf dem Weg nach Hildesheim im Juli in sehr guter Erinnerung hatten.
Erster Zwischenstopp –spätmittelalterliche Wasserburg Marienburg (nicht verwechseln mit der Marienburg der Welfen!), die heute einen Teil der Uni Hildesheim beherbergt. In Derneburg verließen wir den Innersteradweg. Spätestens jetzt merkte man so langsam, dass man heute die vorhandenen Gänge sicher alle mindestens einmal durchprobieren würde. Wohldenberg mit seiner wunderhübschen kleinen Hubertuskirche und dem Bergfried war unsere nächste Station. Ein so idyllisch gelegenes Plätzchen mit Wiesen, Obstbäumen und Blumen, mit Gänsen ,Enten, Kaninchen… richtig schön zum Verweilen.
Wir bestiegen den Bergfried und hatten einen herrlichen Ausblick über den Ambergau. Unten das Kirchlein und --- schönes weites Land, Sonne und ….Ruhe.
Doch wir mussten weiter wenn wir unser Ziel, die Innerstetalsperre, noch erreichen wollten. Schließlich gab es auf dem Weg dorthin noch andere einkalkulierte Haltepunkte. Und die Sonne brannte von oben, der Asphalt strahlte uns von unten an. Nützt nichts – wir wollen zum Jägerhaus in den Hainberg.
Dort angekommen warteten Schatten spendende dicke Buchen auf uns. Hier wurde sich dann auch gestärkt für den nächsten Abschnitt. Das Lokal hier ist leider geschlossen und alles sieht etwas „verwunschen“ aus.
Über Stock und Stein kletterten wir etwas hinunter um an die Felsen mit den eingemeißelten Bildwerken und Inschriften zu gelangen, die sich am Eingang zur unterirdischen Hubertuskapelle befinden. Ein paar Erinnerungsfotos und dann rauf aufs Rad und schön bergab. Auf einem Wanderweg, auf dem wir die Räder teilweise schieben mussten, ging es zu den Bodensteiner Klippen mit seiner wohl bekanntesten Klippe, der Sofaklippe. Dort nahmen wir Platz. Da das Sofa sowieso nicht gepolstert war, haben wir uns gleich auf die Lehne gesetzt – war einfach besser fürs Foto !! Nun ging es ziemlich bergab auf sehr steinigem Weg und Mensch und Material wurden ordentlich durchgeschüttelt.
Auf Wald-, Feld- und Fahrradwegen an der Straße über Bodenstein und Lutter am Barenberge erreichten wir Langelsheim, wo wir wieder auf die Innerste und dem nach ihr benannten Radweg trafen. Doch für uns war zu diesem Zeitpunkt viel wichtiger, ein Plätzchen zu finden, wo wir uns mit einem ordentlich kühlen Weizen (alkoholfrei) belohnen konnten. Wie das gezischt hat, kann sich wohl jeder vorstellen, wie wenn Englein auf die Zunge …
Auf dem Innerste-Radweg (sehr schöne Streckenführung) ging es zur Südspitze der Talsperre (die z.Z. lediglich zu 50% gefüllt war) und zurück über die Staumauer auf die für den Autoverkehr gesperrte L515 nach Langelsheim. Leider reichte die Zeit für eine weitere Einkehr nicht mehr. Unsere Radtour endete am Bahnhof in Langelsheim. Rein in den Zug nach Kreiensen, dort umsteigen in den Metronom und in Großburgwedel aussteigen. Es war ca.21 Uhr. Ich glaube, jeder von uns hat sich zu Hause noch einmal kräftig belohnt (wie auch immer). Ein wunderschönes Wochenende mit bleibenden Eindrücken und Erinnerungen – so etwas müssen wir im nächsten Jahr wiederholen.
Danke an alle, die dazu beigetragen haben.
Helga   Bilder unter Privat
29.08.2015 u. 30.08.2015
Hallo liebe Tourenradler,
gestern habe ich geschwänzt. Es waren aber nicht wirklich nur die Tröpfchen aus dem Himmel, die  mich abgehalten haben. Manchmal gibt es eben doch Dinge, die wichtiger sind und nicht verschoben werden können. Dieter hat Euch (bzw. dem Teil, der gestern gefahren ist) bereits gesagt, dass am Wochenende an beiden Tagen , Samstag und Sonntag, je eine Sondertour gefahren wird.
Der Hochsommer kommt noch einmal zu uns. Die Sonne scheint, so gut wie kein Wind, am Samstag 25, am Sonntag 31 Grad – also beste Voraussetzungen für Harz und Heide.
Am Samstag werden wir eine etwa 60km lange Heidetour unternehmen. Es geht um 9. 56 Uhr mit dem Zug nach Unterlüß. Von dort geht es über Lutterloh , Hermannsburg, Lönsdenkmal nach Müden (Cafe Ole Müllernschüün), Schmarbeck, Oberohe nach Unterlüß zurück.
Am Sonntag treffen sich alle Interessierten rechtzeitig für die Fahrt um 7:57 Uhr zur Innerstentalsperre . Die Strecke wird etwas mehr als 80 km sein.
Bitte meldet Euch per Mail oder telefonisch (auch Antwort auf AB ist möglich), wer mitfahren  möchte.
Genießt den Tag !
Helga
 28.08.2015
Hallo Freunde des schnellen Rades,
die Tage werden immer kürzer, die Dunkelheit kommt immer früher.
So wie jedes Jahr um diese Zeit. Eigentlich nichts Besonderes.
Aber etwas früher als sonst, verlegen wir die Rennradausfahrten
ab
kommenden Dienstag, 1. September, auf 14:00 Uhr.
Gruß
Winfried
 27.08.2015
Hallo liebe Tourenradler,
tja - manchmal kommt es anders als man plant.
Gestern Morgen haben wir uns um kurz vor 9 Uhr am Bahnhof getroffen, um gemeinsam nach Sarstedt zu fahren. Dort sollte unser Startpunkt sein für unsere Radtour „Hildesheimer Ring in Verbindung mit Innerste-Radweg und Leineradweg“. Doch einer kam nicht – und das war --- der Zug. Oberleitungsschäden legten den Verkehr lahm.     Tja, was nun???!!!
Kurz hin und her überlegt. Eigentlich hatten wir ja das wunderbarste Fortbewegungsmittel , das wir kennen, alle dabei. Wenn der Zug nicht fährt , dann fahren wir eben mit dem Rad von Großburgwedel nach Hildesheim.
Damit es sich auch lohnt, fuhren wir erst einmal nach Hannover zum Maschsee , um nahe der Ricklinger Kiesteiche auf den Leineradweg zu treffen und diesem bis Ruthe zu folgen. Für die, die es (noch) nicht wissen – in Ruthe mündet die Innerste in die Leine.
Ein kleiner Abstecher noch zur Mündung – der Weg war etwas rumpelig, aber es hatte sich echt gelohnt. Wir trafen auf ein sehr idyllisch und etwas versteckt gelegenes Plätzchen, dass mit einem wunderbaren Rastun-terstellplatz und Infotafeln ausgestattet ist. Ein Päuschen wurde eingelegt – die Bananen und Brote vertilgt – und so neue Energie getankt.
Nun ging es den wunderschönen Innerste-Radweg entlang bis Hildesheim. Dom, Domplatz und der Histo-rische Marktplatz waren unsere Anlaufstellen. Kalle hat uns dann Wissenswertes über die Rekonstruktion des Markplatzes in den 80-iger Jahren des letzten Jahrhunderts erzählt.
Eins durfte natürlich auch nicht fehlen – irgendwie musste noch eine Belohnung her. Kaffee, Cappuccino, Kuchen, Eis - ein Italienisches Eiscafé wurde angesteuert.
Nun wurde noch kurz beratschlagt, auf welchem Weg wir zurückfahren. Irgendwie war das Wetter zu gut, um jetzt nur noch bis Sarstedt zu fahren, um uns dann in den Metronom nach Großburgwedel zu setzen. Wir fuhren also zum Hildesheimer Hafen und entlang des Stichkanals bis zum Mittellandkanal. Noch nie gesehene hübsche kleine Orte auf kaum befahrenen Straßen durchfuhren wir auf dem Weg nach Lehrte. Von dort zum Blauen See und quer durch den Wald nach Kolshorn und Beinhorn.
Dort haben wir Kalle verabschiedet, der sowieso schon u.a. durch die Anfahrt nach Großburgwedel 20 km mehr auf dem Tacho hatte als wir und von dort Richtung Engensen einen weiteren Weg auskundschaften wollte. Wolfram, Dieter und ich fuhren nun ganz gemütlich über Kirchhorst und Neuwarmbüchen nach Hause. Etwas mehr als 120 schöne Radkilometer hatten wir auf dem Tacho.
Im Nachhinein kann man sagen – diese Tour war eine echt erfolgreiche Teamarbeit.
Die ursprünglich geplante Tour wird irgendwann nachgeholt. Sollte am Abend davor wieder Gewitter sein und der Zug fährt nicht, machen wir es einfach wieder so – weil es so schön war.
Bis zum nächsten mal     Helga

Bilder von der SonderTour Hildesheim am 07.07.2015
 07.07.2015
Hallo an alle Stadtradler,
leider waren wir nicht ganz vollzählig auf dem Foto – es fehlen unsere Mit-Stadtradler Peter Bernecker, Heinrich Kohlrust und Jens und Karin Oldhaver. Ich wollte sie Euch aber dennoch nicht vorenthalten
Teilnehmern zwar nur auf Platz 6 (von 12 Gruppen) bei der Anzahl der Teilnehmer, aber mit 8588 gefahrenen Kilometern hatten wir die meisten Kilometer erradelt und lagen mit 613 gefahrenen Kilometern pro Teilnehmer ebenfalls wieder auf Platz 1.
Schönen Sonntag noch und bis morgen am Bahnhof zur Hildesheim-Tour oder bis Donnerstag zu unserem „Heimspiel“.
Helga
04.07.2015 
 
  Quelle:  HAZ 04.07.2015  
 
   
Neue Bilder von den Fahrten der Tourenrad-Abteilung unter Privat